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1858

Wie alles begann

Das Hotel Hafen Hamburg blickt zurück auf eine bewegte Geschichte und ist geprägt von einer Vergangenheit, die bis in das 19. Jahrhundert zurückreicht. Wir nehmen Sie mit auf eine kleine, maritime Zeitreise.

Bereits 1858 wurde der Grundstein des heutigen Hotel Hafen Hamburg gelegt. Bevor das Haus seine Türen für Besucher öffnete, diente es erst einmal als Seemannsheim. Ein Projekt, welches von lokalen Reedereien angestoßen und von Sponsoren der Branche unterstützt wurde.

Die Unterkunft bot Platz für rund 24 Matrosen, die für nur 2 Mark eine Schlafmöglichkeit und eine warme Mahlzeit beziehen konnten. Das Angebot sprach sich schnell rum und fand großen Anklang.

Trotz der erfolgreichen Umsetzung des Seemannsheimes, vergrößerten sich die wirtschaftlichen Interessen der Stadt, was zur Folge hatte, dass die Unterkunft vermehrt als Bürofläche u.a. für das Hamburger Seemannsamt, Reedereien sowie der Hamburger Navigationsschule diente.

1914

Von der Royal Navy beschlagnahmt

Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wurde die Nutzung des Gebäudes der Kaiserlichen Marine zugesprochen, welche den Bau vom Seemannsheim zur Ausbildungsstätte für Marinesoldaten umfunktionierte.

Den ersten Weltkrieg überstand das ehemalige Seemannsheim ohne sichtbare Schäden. Jahre später, nach Beendigung des ersten Weltkrieges und Machtübernahme von Adolf Hitler, enteignete 1938 die Deutsche Arbeitsfront das gemeinnützige Gebäude und übertrug dem Hamburger Senat die Eigentumsrechte. Der zweite Weltkrieg stand jedoch unmittelbar bevor. In dieser Zeit wurde das Haus wieder von der Kriegsmarine zu Ausbildungszwecken genutzt.
Wie durch ein Wunder überstand die Anlage auch den zweiten Weltkrieg und die, nicht nur für Hamburg, so verherenden Luftangriffe ohne nennenswerten Schaden und blieb trotz zweier Weltkriege in seinem guten Zustand erhalten. Nach Kriegsende erkannte die Royal Navy sehr schnell den guten Zustand des Gebäudes und beschlagnahmte kurzerhand den gesamten Komplex für sich.

1948

Zurück zu den Wurzeln

Drei Jahre nach Beendigung des zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude wieder von der Royal Navy freigegeben und anschließend zu seiner ehemaligen Bestimmung zurückgeführt - zum Seemannsheim. Aber auch diesmal hielt das Vorhaben auf Grund wirtschaftlicher Interessen seitens der Stadt nicht lange an.

Nach Freigabe des Hauses, übergab das Wohnungsamt dem Hydrographischen Institut, dem Schifffahrts- und Verkehrsamt sowie dem Tropeninstitut die Räumlichkeiten zur friedlichen Nutzung. Gleichzeitig wurde versucht, das Seemannsheim in den Räumlichkeiten wieder zu errichten und somit wieder zurück zu seinem ehemals angedachten Zweck zu führen. Bis zu 30 Seeleute konnten somit ab 1949 erneut in Kellerräumen und Mehrbettzimmern untergebracht werden. Darüber hinaus wurden ab 1950 die Logierräume erweitert und die Gastronomie wieder eröffnet. Dies war auch der Grund des Wiedereinzugs diverser Reedereien, die schon einmal die Räumlichkeiten des Seemannsheim für sich angemietet hatten.

Trotz des guterhaltenen Baus, hinkten Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, was Anlass für die Schließung des Heimes mit sich zog. Die Stadt war nicht mehr gewillt, Geld in das Gebäude zu stecken, da es sich schlichtweg nicht mehr rentierte. 1975 war somit endgültig Schluss mit der Idee des Seemannsheimes.

1979

Vom Seemannsheim zum Hotel Hafen Hamburg

Das Ende des Seemannsheim war gleichbedeutend mit dem Anfang des heutigen Hotel Hafen Hamburg. Der Beginn startet mit der Lebensgeschichte, des Gründers und König von St. Pauli, Willi Bartels. Der gelernte Metzger galt als einer der größten Immobilienbesitzer Hamburgs. Neben 40 Lokalitäten auf St. Pauli, 2.000 Wohnungen und 10 Hotels, galt das 1979 eröffnete Hotel Hafen Hamburg dennoch als Herzstück des Unternehmers.

Willi Bartels stieß während eines Spaziergangs mit seiner Frau Gisela das erste mal auf das Prachtstück am Hafen und verliebte sich augenblicklich. Für ihn war klar: Das wird mein neues Projekt. Und so kam es dann auch.

Nach langen Verhandlungen mit der Stadt, konnte das Ehepaar Bartels schließlich das Gebäude übernehmen und es mit einem Kostenaufwand in Höhe von 5,5 Millionen Mark zur Nutzung eines Hotels umgestalten.

Für ihn war der Erwerb, neben der Fortführung der Geschichte und dem Erhalt des Gebäudes besonders wichtig, um den Charme und die Verbundenheit zum Hafen beizubehalten:

"Wie kaum ein anderes Hotel knüpfte es an die maritime Tradition der Stadt an. Von Anfang an wurde großen Wert auf Persönlichkeit und hanseatisches Flair gelegt."

- Willi Bartels, 1979

Die Eröffnung des Hotels, gegen Ende der 70er Jahre, war der Anfang einer Erfolgsgeschichte. Mit zunächst 105 Zimmern wurde der Übernachtungsbetrieb aufgenommen.

1981

Maritime Kulinarik im Restaurant Port

Der Ausbau des Hotel Hafen Hamburg fand auch zwei Jahre später im gastronomischen Bereich mit der Eröffnung des Restaurant Port statt. Mit seinem unverwechselbarem Blick gelang es auch hier, schnell die Herzen der Besucher zu gewinnen.

Der angegliederte Anbau wurde eigens für das Restaurant Port errichtet. Maritimes Interieur in Mahagonie und Messing, sowie ein individuell angefertigtes Buffet aus geplankten Bootsspitzen, original vom Bootsbauer, machten den Neubau zu einer wahren Attraktion mit einmaligem Flair.

Auf 400m² wurden im Restaurant Platz für 220 Gäste geschaffen, welche einen freien Blick über die Landungsbrücken und die Elbe geboten bekamen und somit unweigerlich die Lust auf frischen Fisch verspüren durften. Doch Fisch ist nicht alles, was das Restaurant zu bieten hat: Qualität und eine abwechslungsreichen Küche erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit - damals wie heute.

1985

Wer ernten will, muss säen

Nur wenige Jahre nach Eröffnung des Hotels, übernahm Willi Bartels auch den Ostflügel des Gebäudes und erweiterte das Haus, um noch mehr Gäste beherbergen zu können. Vor der Übernahme wurde der Seitentrakt von der Stadt genutzt und diente lange Zeit als Schwesternheim. Mit dem Erwerb des Gebäudes wurde das Hotel ausgebaut und das Angebot an Schlafmöglichkeiten um 320 Betten erhöht.

1987

Sightseeing aus der Vogelperspektive: Errichtung des Turmgebäudes

Um eine Verbindung beider Räumlichkeiten zu schaffen, wurde das Turmgebäude errichtet. Dieses diente nicht nur als Bindeglied im Hotel, es wurde auch ein neuer Ankerpunkt erschaffen. Das Vorhaben war, wie alle baulichen Änderungen, ein Projekt, welches Willi Bartels von vorn bis hinten persönlich betreut und mit erschaffen hat.

Das Ziel, beide Gebäudekomplexe zu vereinen, war ein zeit- und kostenintensives Projekt. Auf Grund der historischen Bausubstanz, musste das Vorhaben vorerst behördlich untersucht und freigegeben werden.
Zusammen mit dem Oberbaudirektor entschied sich Willi Bartels für die Errichtung eines Turms als sinnvolles Bindeglied. Wenn der König von St. Pauli sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, sollte es auch genau so geschehen:

"Wenn er sich zu etwas entschließt, gilt sein Handschlag" , So, der Oberbaudirektor über seinen ehemaligen Geschäftspartner. Weitergehend beschreibt er Willi Bartels als einen "echten Hanseat" als "kühn, großzügig und weitsichtig".

Insgesamt flossen rund 13 Millionen Mark in die Errichtung des Gebäudes, wahrlich kein Schnäppchen, aber dies sollte es auch nicht werden. Mit seiner Eröffnung im Jahr 1987 entstanden nicht nur weitere Hotelzimmer, sondern auch Tagungsräume und die heute allseits beliebte Tower Bar. In 62m Höhe konnten fortan leckere Cocktails und ein 360° Panoramablick genossen werden. Damals war die Tower Bar die einzige Bar seiner Art, unmittelbar an der Elbe mit direktem Blick über den Hafen und die Stadt.

1995

Das Hotel Residenz Hafen Hamburg entsteht

Trotz der aufwendigen Baumaßnahmen der vergangenen Jahre, wollte sich Willi Bartels nicht zufrieden geben und den noch freien Platz auf dem Hotelgelände sinnvoll nutzen. Mitte der 90er Jahre wurde das Areal daher um einen zusätzlichen Gebäudekomplex erweitert und somit entstand ein weiteres Hotel, das Residenz Hafen Hamburg.

Willi und Gisela Bartels hatten für das neue Projekt rund 30 Millionen Mark Investitionsvolumen auf einer Fläche von 7900m² angesetzt. Der achtgeschossige Neubau schuf zusätzlichen Platz für 115 Doppelzimmer und erhöhte somit das Gesamtkontingent auf 670 Betten. Zudem wurde das Angebot an Tagungs- und Veranstaltungsräumen erweitert. Die sogenannten "Ellipsen" sind auf Grund Ihrer Lage und Weitsicht seither besonders beliebt für Veranstaltungen und Tagungen jeglicher Art.

1999

Eine Elbkuppel zum Geburtstag

Gut gerüstet ins neue Jahrtausend – zum 20. Geburtstag des Hotel Hafen Hamburg, das gleichzeitig das Jahr des 85. Geburtstages Willi Bartels und der Einstieg in ein neues Jahrtausend war, beschenkte Willi Bartels das Hotel und sich selbst. Es fehlte in der Umgebung des Hotels an passenden Räumlichkeiten für die geplante Geburtstagsfeier. Der neue Veranstaltungsraum Elbkuppel, im neuen gläsernen Geschoss des Traditionsgebäudes, bot demnach nicht nur Gästen einen atemberaubenden Blick auf den Hamburger Hafen bei Tagungen & Events, sondern verzauberte gleichzeitig die geladenen Geburtstagsgäste von Willi Bartels.

Der Bau der Elbkuppel erfolgte unter erschwerten Bedingungen, da dass das Gebäude die zusätzliche Last einer weiteren Etage nicht tragen konnte. Daher musste zunächst die 4. Etage und das Dach komplett abgetragen und eine 4. und 5. Etage neu aufgesetzt sowie Stahlstützen in das Mauerwerk getrieben werden. Doch der Bau wurde rechtzeitig fertig und die Kiezgröße feierte, wie geplant, am 13.12.1999 seinen Geburtstag mit Familie und Freunden im großen Stil. Nur 18 Tage später fand zudem die große Silvesterfeier im neuen Glanzstück des Hauses statt.

Und auch heute noch werden auf den 290m² neben Silvester, viele Feste gefeiert und Tagungen abgehalten. Mit seiner Größe und seinem einmaligen Ausblick über die Elbe, erfreut sich der Raum größter Beliebtheit.

Mehr über die Elbkuppel

2000

4* für das Hotel Hafen Hamburg

Im Jahr 2000 gelang es dem Hotel Hafen Hamburg, auf Grund seiner Ausstattung und hohen Qualität, neben seinen Gästen auch die zuständige Jury des DEHOGA Bundesverbandes zu überzeugen und ist seitdem mit vier Sternen klassifiziert - genau wie das Nachbarhotel, das Residenz Hafen Hamburg.

Von da an verfügten beide Häuser, das Hotel Hafen Hamburg und das Residenz Hafen Hamburg, über eine 4-Sterne-Auszeichnung und somit über einen einheitlichen Standard. Auf Grund dessen dauerte es nicht lange, bis die Idee eines Zusammenschlusses beider Häuser aufkam. Die Verschmelzung der Hotels war ein Prozess, welcher sich bis in das Jahr 2006 zog. Von da an gab es nun vereinheitlichte Zimmerkategorien sowie ein einheitliches Design. Das gesamte Hotel lief nun unter dem Namen Hotel Hafen Hamburg, während der Name "Residenz" beschreibend für den Gebäudekomplex bis heute bestehen blieb.

Die Auszeichnung in den 2000er Jahren brachte dem Hotel zusätzlichen Erfolg und besondere Aufmerksamkeit: Seither gilt es als eines der bestausgelasteten Hotels in Deutschlands. Auch über die Jahre hinweg ebbte der Ansturm nicht ab und verzeichnet auch heute noch eine Durchschnittsauslastung um die 90%.

Willi Bartels könnte stolzer nicht sein, vordergründig für ihn, war jedoch bodenständig zu sein und auch Gäste so zu behandeln: "Unserem Team sagen wir immer wieder: Der Gast ist nicht König, sondern willkommen. Die Menschen sollen sich einfach wohlfühlen bei uns."

Diese Philosophie hat Willi Bartels zu Lebzeiten immer beherzigt und weitergegeben, sodass selbst heute noch Gastfreundschaft und das Wohlfühlen im Mittelpunkt von Gästen und Mitarbeitern stehen.

2007

Willi Bartels letztes Werk

Selbst im hohen Alter wollte Willi Bartels nicht zur Ruhe kommen und steckte sein Herzblut 2007 in ein frisches Projekt. Das Hotel Hafen Hamburg bekam in diesem Jahr Zuwachs mit einem neuen Schwesternhotel und dem finalen Lebenswerk der Kiezlegende: das Empire Riverside Hotel.

Das Design- und Lifestyle-Haus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hotel Hafen Hamburg. Mit seiner modernen und puristischen Ausstattung, steht das neue Hotel jedoch in keiner Konkurrenz zum 4-Sterne-Traditionshotel - ganz im Gegenteil, die Häuser profitieren jeher voneinander.

Mehr über das Empire Riverside Hotel

2007

In Gedenken an den König von St. Pauli

Lediglich fünf Tage nach der Eröffnungsfeier seines zweiten Herzensprojekts, dem Empire Riverside Hotel, verstarb Immobilienmogul und Kiezlegende Willi Bartels und hinteließ eine Lücke, nicht nur auf familiärer Seite, auch auf seinem Kiez, auf St. Pauli.

Doch auch sein Ableben lässt Willi Bartels nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgen seine Enkel und seine langjährigen Mitarbeiter im Hotel Hafen Hamburg. Sein Geist ist allgegenwärtig und noch immer im ganzen Hotel zu spüren, insbesondere in der hauseigenen Bierstube des Hotels. Hier prangt neben vielerlei Antiquitäten auch eine Büste des verstorbenen Eigentümers an der Stelle, an der auch sein Stammplatz war.
Heute ist die nach ihm benannte Bierstube noch immer ein Ort, der an Willi Bartels erinnert und seine Geschichten zum Leben erweckt.

Mehr über Willi's Bierstube

2015

Burger statt Piano: Eröffnung des Hafen Diner

Auch nach Ableben des Gründers, bleibt das Hotel in Bewegung: Das gastronomische Angebot wird um ein Burger Restaurant mit nordisch-amerikanischer Note erweitert und steht somit im Kontrastprogramm zum Rest des Hauses. Die ehemalige Piano Bar wurde dafür komplett überholt und hat im wahrsten Sinne des Wortes einen neuen Anstrich erhalten.

Seit 2015 können im Hafen Diner frisch zubereitete Burger mit Fleisch in Bio-Qualität genossen werden. Neben klassischen Burgern finden Gäste auch eine Vielzahl an saisonalen und vegetarischen Gerichten und Beilagen sowie erfrischende Cocktails und fruchtig-süße Milkshakes.

Mehr über das Hafen Diner

2015

Die Tower Bar im neuen Glanze

Im Herbst 2015 erhält die bei Hamburgern und Touristen gleichermaßen beliebte Tower Bar ein neues Gesicht. Das Interieur wird ausgetauscht und die Karte überarbeitet, ohne dass die seit 28 Jahren bestehende Cocktailbar ihren gemütlichen Charme verliert. Rund 70 verschiedene Cocktailkreationen sowie ein atemberaubender Blick auf den Hamburger Hafen und die seit 2017 fertig gestellte Elbphilharmonie locken jeden Abend aufs neue in die Institution mit 120 Sitzplätzen.


Mehr über die Tower Bar

2019

BBQ mit Elphie-Blick

Seit Juni 2019 hat die Sommerterrasse im 7. Stock geöffnet und dient als zusätzlicher Veranstaltungsraum und Grillplatz für Hamburg-Liebhaber und BBQ-Freunde. Bei einem fantastischen Blick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Hamburgs lässt es sich wunderbar feiern, egal für welchen Anlass.

Lange Zeit blieb die Terrasse ungenutzt, ein verschenkter Platz der doch eine so wunderbare Aussicht bietet! Mitte des Jahres wurde das Projekt in Angriff genommen und die freie Fläche mit einem Kostenaufwand in Höhe von rund 60.000€ saniert, möbliert und bepflanzt. Seither kann die Terrasse ab 20 Personen exklusiv gemietet werden - Grillmeister inklusive. Drei verschiedene Grillpakete bieten ein vielfältiges gastronomisches Angebot, Getränke sorgen für das flüssige Wohl, ein DJ begleitet musikalisch durch den Abend und der umwerfende Ausblick ist ohnehin das Highlight und sorgt somit für den Rest eines rundum gelungenen Abends.

Mehr über die Sommerterrasse

2020

Das neue Port

Fast 40 Jahre lang überzeugte das Restaurant Port mit maritimem Charme und norddeutscher Küche. 2020 war es Zeit für eine Veränderung.

Nach zehnmonatiger Planung und einer dreimonatigen Renovierungspause ist es endlich soweit - das Restaurant Port eröffnet im Juni 2020 mit einem neuen Design und Food-Konzept die Türen. Komplett kernsaniert und mit neuem Interieur ausgestattet erstrahlt es in modernem Design ohne auf den hanseatischen Charme verzichten zu müssen.

Die Wände des hellen Raums erzählen mit der Holzverkleidung, dem maritimen Sammlerstücken wie Galionsfiguren, Schiffsmodellen und alten Steuerrädern die Geschichte des Hamburger Hafens sowie die jahrzehntelange eigene Geschichte.

Auch die Speisekarte wurde an das neue Konzept angepasst und bietet ab sofort neben klassischen norddeutschen Gerichten auch eine Auswahl an erstklassigen Spezialitäten vom Grill. Wem läuft bei gegrilltem Färöer Lachsfilet oder Côte de Boeuf nicht direkt das Wasser im Mund zusammen?

Die mit Lindenbäumen überdachte Sommerterrasse gewährt den schönsten Ausblick auf die Kulisse des Hamburger Hafens und die Landungsbrücken. An heißen Sommertagen findet sich hier ein schattiges Plätzchen. Hauseigene Kreationen mit Luicella’s Ice Cream und frische Drinks sorgen für angenehme Erfrischung. Beheizbare Sitzbänke laden hingegen auch an kühleren Tagen zum Verweilen ein.

Das neue Port ist genau der richtige Ort um sich mit Freunden oder der Familie zu treffen, sich durch die neue Karte zu schlemmen, leckere Drinks zu genießen und den einzigartigen Blick über die vorbeifahrenden Schiffe schweifen zu lassen.

Wir freuen uns darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

2021

Auf zu neuen Ufern

Auch in der kommenden Zeit haben wir einiges geplant, um Ihnen weiterhin einen bestmöglichen Service sowie einen rundum gelungenen Aufenthalt zu ermöglichen und Sie, ganz nach Willi Bartels Manier, bei uns willkommen zu heißen. Wir sind gespannt und freuen uns auf weitere 40 Jahre und darauf, mit Ihnen zusammen noch mehr schöne Momente zu kreieren!

Und angelehnt an die Worte Willi Bartels ("Bei uns ist der Gast nicht König, er ist willkommen"):
Willkommen im Hotel Hafen Hamburg, willkommen Zuhause!

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